DER KLEINE ILMIHAL
139 kommen. Hier gilt es so lange aufrecht zu bleiben, bis mindestens einmal „Subhānallāhi’l-azīm“ aufgesagt werden kann. Auch zwischen den zwei Südschūd gilt es, den Ruhezustand so lange beizubehalten, bis einmal eine Tesbih aufgesagt werden kann. 32 7- Bei den Qu‘ūd, also im Sitzen, die „Ettehiyyātü…“ aufsagen 8- Am Ende des Namaz den Selam ausführen 9- Bei den Farzgebeten des Mittags- und Nachmittagsgebets die Fātiha sowie die Suren still (so, dass man es nur selbst hören kann) aufsagen. 10- Als Imām in den Farzgebeten des Morgen-, des Abend- und des Nachtgebetes sowie beim Freitagsgebet und bei den Festgebeten die Fatiha und die Suren laut rezitieren 11- Bei den Gebeten mit drei bzw. vier Rek’ats nach der zweiten Rek’at sich setzen 12- Die Fātiha-i Scherīfe vor der Sure bzw. den Āyāt aufsagen 13- Bei versehentlicher Auslassung einer Wādschib- Handlung die Sehw-Sedschde (Niederwerfung der Vergesslichkeit) vollziehen 14- Aufsagen der Qunut-Duās beim Witr-Gebet 15- Das Aufsetzen der Nase und der Stirn auf den Boden während der Sedschde 32 Ausführliches zu diesem Thema finden Sie in unserem Handbuch „Ta’dīl-i Erkān und Huschū im Namaz“ (Fazilet Verlag).
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